Das Gebet hat verschiedene Etappen: Man beginnt zu beten, man strengt sich an, auch wenn man sich nicht gleich in der Gemeinschaft mit dem Herrn fühlt, man beginnt aber die Freude des Gebets zu spüren und man beginnt, das Gebet wirklich zu lieben. Die ganze Person wird vom Gebet eingenommen; der Geist, der Wille, das Herz und die Sinne. Das Gebet wird zu einem grösseren Bedürfnis als das Atmen und das Essen. Das Gebet ist die Gemeinschaft der Liebe mit dem Herrn und wenn dein Herz sich durch das Beten immer mehr dem Herrn nähert, wirst du eins mit IHM, deinem Herrn. Durch das Gebet lässt dich Christus so werden wie ER ist. “Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben (Joh 16,23).
Durch das Gebet wird Gott zum Herrn über deine ganze Person; du denkst dann, willst, liebst und wirkst wie ER. Das Gebet macht, dass in dir nur SEIN Wort – ER selber – bleibt. Man wird das Gebet nicht mehr lassen können, denn alles wird vom Gebet eingenommen; dein ganzes Leben, deine Arbeit und auch dein Schlaf. Auch wenn man schläft, so wacht und betet das Herz. Es gibt viele Formen des Gebets, aber Pater Pio hatte stets den Rosenkranz in der Hand. Es ist das Gebet, durch welches wir uns zusammen mit der Muttergottes mit Jesus verbinden und ER uns so IHM gleichgestaltet. Der Rosenkranz ist ein Gebet, welches wir in der Hand und im Herzen haben sollen. Wenn Jesus uns IHM durch das Gebet gleichgestaltet, entspringt daraus der Wunsch und das Bedürfnis zu arbeiten und etwas zur Ehre Gottes und zu Gunsten der Menschen zu tun. Manchmal ist es nur ein gutes Wort, vielleicht das eigene Beispiel, ein Dienst, die Anteilnahme und auch das Leiden.
Wenn wir in die Tiefe des Gebets eindringen, so werden wir dieses brennende Verlangen spüren zu arbeiten und alle Entschuldigungen und Ausreden von uns zu werfen. Man wird so auch das Bedürfnis haben, durch den Dienst an Gott und den Brüdern und Schwestern den Reichtum der Liebe auszudrücken, den der Hl. Geist durch das Gebet unserem Herzen geschenkt hat.
Bitten wir den Herrn, dass er uns die grösste und schönste Gabe schenke – die Gabe des Gehorsams – denn das Gebet führt zum Gehorsam und der Gehorsam garantiert die Wirksamkeit des Gebets, denn „was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben (Joh 16,23).
Don Pierino Galeone
Durch das Gebet wird Gott zum Herrn über deine ganze Person; du denkst dann, willst, liebst und wirkst wie ER. Das Gebet macht, dass in dir nur SEIN Wort – ER selber – bleibt. Man wird das Gebet nicht mehr lassen können, denn alles wird vom Gebet eingenommen; dein ganzes Leben, deine Arbeit und auch dein Schlaf. Auch wenn man schläft, so wacht und betet das Herz. Es gibt viele Formen des Gebets, aber Pater Pio hatte stets den Rosenkranz in der Hand. Es ist das Gebet, durch welches wir uns zusammen mit der Muttergottes mit Jesus verbinden und ER uns so IHM gleichgestaltet. Der Rosenkranz ist ein Gebet, welches wir in der Hand und im Herzen haben sollen. Wenn Jesus uns IHM durch das Gebet gleichgestaltet, entspringt daraus der Wunsch und das Bedürfnis zu arbeiten und etwas zur Ehre Gottes und zu Gunsten der Menschen zu tun. Manchmal ist es nur ein gutes Wort, vielleicht das eigene Beispiel, ein Dienst, die Anteilnahme und auch das Leiden.
Wenn wir in die Tiefe des Gebets eindringen, so werden wir dieses brennende Verlangen spüren zu arbeiten und alle Entschuldigungen und Ausreden von uns zu werfen. Man wird so auch das Bedürfnis haben, durch den Dienst an Gott und den Brüdern und Schwestern den Reichtum der Liebe auszudrücken, den der Hl. Geist durch das Gebet unserem Herzen geschenkt hat.
Bitten wir den Herrn, dass er uns die grösste und schönste Gabe schenke – die Gabe des Gehorsams – denn das Gebet führt zum Gehorsam und der Gehorsam garantiert die Wirksamkeit des Gebets, denn „was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben (Joh 16,23).
Don Pierino Galeone