Im geistlichen Leben können wir nichts selber machen, sondern alles immer zusammen mit Jesus. Nur er kann die Liebe in dir zu IHM vermehren und die Liebe zu deinem Ich vermindern. Die Eucharistie ist das Sakrament der Liebe, der Demut und der Nächstenliebe. Wenn wir zu wahren Anbetern der Eucharistie werden, werden wir Wirkungen entdecken, die wir sonst nie entdeckt hätten. Die Eucharistie verwirklicht den neuen Bund zwischen Gott und dem ganzen Universum. Es ist die Versöhnung zwischen der Seele und dem Leib, zwischen Gott und dem Menschen und den Menschen untereinander. Alles soll gemäss Gott werden. Die Eucharistie verwirklicht dieses ganze Geheimnis der Liebe, zu der wir berufen sind. Lieben heisst Dienen und der grösste Dienst ist, Jesus zu dienen zu Gunsten der Brüder und Schwestern. Dieser Dienst ist eine Zusammenarbeit und Gemeinschaft mit IHM; zur Sühne der Schwachheiten der Brüder und Schwestern. Es ist ein Dienst, damit die Menschen Vergebung empfangen und sich so mit dem Herrn versöhnen. Die Entdeckung der Eucharistie ist die grösste Entdeckung im Universum, denn Jesus ist gegenwärtig in Person, Leib, Blut, Seele und Gottheit.
Die Anbetung kann eine Übung der Demut sein, denn Jesus ist unsichtbar – aber er ist geheimnisvoll und wahrhaft gegenwertig, denn er selber hat gesagt, dass ER Gott ist. Habe Glauben, wenn du dich vor Jesus befindest, der dich so sehr liebt, dass er die Nahrung deiner irdischen und himmlischen Existenz sein möchte. Wie kann man nicht eine immer grössere Liebe zu Jesus haben, wenn man davon überzeugt ist, dass er in der Eucharistie gegenwärtig ist. Und wenn Gott da ist, ist der Tabernakel sein Thron.
Jesus sagte, «ohne mich könnt ihr nichts tun» und wenn er in der Eucharistie als göttliche Person gegenwärtig ist, müssen wir glauben, dass wir mit ihm alles vollbringen können. Er ist die Lösung für alle Probleme des Menschen, der Kirche und der ganzen Schöpfung. Es macht nichts, wenn man vor der Eucharistie «nichts zu sagen hat». Denken wir an die bekannte Geschichte aus dem Leben des Hl. Pfarrers von Ars. Er sah jeden Morgen einen Bauer, der still vor dem Tabernakel kniete. Eines Tages fragte er ihn: «Mein guter Mann, was sagen sie zu Jesus in der Eucharistie?». «Ich sage ihm nichts, ich schaue ihn an und er schaut mich an». Die Sprache der Liebe des Herzen kennt keine Grenzen.
Sei immer demütig vor der Eucharistie, gerade wenn du verschiedene Gemütsverfassungen hast. Schenke ihm all dein Unvermögen, deine Demütigungen und deine Leiden. Wenn du dies alles im Willen Gottes annimmst, ist die Anbetung vollkommen. Es gibt nichts Schöneres, als den Willen Gottes zu erfüllen, auch inmitten von Leiden, denn so schenken wir dem Herrn den Willen Gottes – Gott wird so Gott geschenkt. Die Anbetung kennt keine Grenzen – und sie umarmt alle deine Seelenzustände. Manchmal hast du viele Gedanken, manchmal spürst du eine grosse Liebe, dann wieder weniger, dann hast du Gedanken, die du nicht willst, aber du schenkst alle diese Prüfungen dem Herrn und er wird zufrieden sein. So erfüllst du den Willen Gottes, da der Herr all das zulässt – du leidest liebend und liebst leidend.
Auch wenn man bei der Mutter ist, so muss man nicht immer sprechen und man hat auch nicht immer die gleichen Regungen des Herzens und der Liebe. Die Liebe offenbart sich auf verschiedene Weisen; manchmal ist es ein Dienst, dann die Stille – man ist bei der Mutter – und trotzdem ist es für sie ein Trost und so ist es auch vor der Eucharistie.
Das Schönste bei der Anbetung ist, zusammen MIT Jesus zu sein – IM Willen Gottes – , MIT der himmlischen Mutter und den Heiligen des Himmels. Wie schön ist es, bei Jesus zu sein in der Liebe zum Gehorsam aus Liebe zu IHM, aus Liebe zur Nächstenliebe und zur Vergebung gegenüber dem, der dir heute vielleicht Leiden bereitete. Dies sind alles Haltungen der Liebe vor der Eucharistie, die die Flamme deiner Liebe vermehrt und dich mit Dankbarkeit erfüllt.
Die Eucharistische Anbetung kennt keine Grenzen – schenke dem Herrn alles aus Liebe und Freude, was er während der Anbetung zulässt; es können vielleicht auch Erinnerungen sein an deine Schwachheiten und Demütigungen. Du wirst sehen, dass Jesus zufrieden sein wird.
Schenke alles Jesus – so wird alles Liebe – alles Eucharistie!
Die Anbetung kann eine Übung der Demut sein, denn Jesus ist unsichtbar – aber er ist geheimnisvoll und wahrhaft gegenwertig, denn er selber hat gesagt, dass ER Gott ist. Habe Glauben, wenn du dich vor Jesus befindest, der dich so sehr liebt, dass er die Nahrung deiner irdischen und himmlischen Existenz sein möchte. Wie kann man nicht eine immer grössere Liebe zu Jesus haben, wenn man davon überzeugt ist, dass er in der Eucharistie gegenwärtig ist. Und wenn Gott da ist, ist der Tabernakel sein Thron.
Jesus sagte, «ohne mich könnt ihr nichts tun» und wenn er in der Eucharistie als göttliche Person gegenwärtig ist, müssen wir glauben, dass wir mit ihm alles vollbringen können. Er ist die Lösung für alle Probleme des Menschen, der Kirche und der ganzen Schöpfung. Es macht nichts, wenn man vor der Eucharistie «nichts zu sagen hat». Denken wir an die bekannte Geschichte aus dem Leben des Hl. Pfarrers von Ars. Er sah jeden Morgen einen Bauer, der still vor dem Tabernakel kniete. Eines Tages fragte er ihn: «Mein guter Mann, was sagen sie zu Jesus in der Eucharistie?». «Ich sage ihm nichts, ich schaue ihn an und er schaut mich an». Die Sprache der Liebe des Herzen kennt keine Grenzen.
Sei immer demütig vor der Eucharistie, gerade wenn du verschiedene Gemütsverfassungen hast. Schenke ihm all dein Unvermögen, deine Demütigungen und deine Leiden. Wenn du dies alles im Willen Gottes annimmst, ist die Anbetung vollkommen. Es gibt nichts Schöneres, als den Willen Gottes zu erfüllen, auch inmitten von Leiden, denn so schenken wir dem Herrn den Willen Gottes – Gott wird so Gott geschenkt. Die Anbetung kennt keine Grenzen – und sie umarmt alle deine Seelenzustände. Manchmal hast du viele Gedanken, manchmal spürst du eine grosse Liebe, dann wieder weniger, dann hast du Gedanken, die du nicht willst, aber du schenkst alle diese Prüfungen dem Herrn und er wird zufrieden sein. So erfüllst du den Willen Gottes, da der Herr all das zulässt – du leidest liebend und liebst leidend.
Auch wenn man bei der Mutter ist, so muss man nicht immer sprechen und man hat auch nicht immer die gleichen Regungen des Herzens und der Liebe. Die Liebe offenbart sich auf verschiedene Weisen; manchmal ist es ein Dienst, dann die Stille – man ist bei der Mutter – und trotzdem ist es für sie ein Trost und so ist es auch vor der Eucharistie.
Das Schönste bei der Anbetung ist, zusammen MIT Jesus zu sein – IM Willen Gottes – , MIT der himmlischen Mutter und den Heiligen des Himmels. Wie schön ist es, bei Jesus zu sein in der Liebe zum Gehorsam aus Liebe zu IHM, aus Liebe zur Nächstenliebe und zur Vergebung gegenüber dem, der dir heute vielleicht Leiden bereitete. Dies sind alles Haltungen der Liebe vor der Eucharistie, die die Flamme deiner Liebe vermehrt und dich mit Dankbarkeit erfüllt.
Die Eucharistische Anbetung kennt keine Grenzen – schenke dem Herrn alles aus Liebe und Freude, was er während der Anbetung zulässt; es können vielleicht auch Erinnerungen sein an deine Schwachheiten und Demütigungen. Du wirst sehen, dass Jesus zufrieden sein wird.
Schenke alles Jesus – so wird alles Liebe – alles Eucharistie!