Die Braut und der Bräutigam sollen sich als ein Zeichen ihrer Ehe nicht nur einen Ring oder eine Umarmung geben, sondern sie sollen sich gegenseitig das Kostbarste schenken, das sie haben, nämlich das Leben. Durch den Glauben erhalten die Ehepartner von Gott das Geschenk der Liebe, das ihnen hilft, gemeinsam als Familie zu leben. Damit der Glaube gestärkt wird, braucht es das Gebet und die Sakramente. Die Eheleute müssen schauen, dass sie sich nicht nur um die irdische Nahrung sorgen, sondern dass sie im Gebet und in der Eucharistie die Nahrung des Glaubens suchen. Nur so wird es ihnen gelingen, im Glauben den wahren Sinn der Ehe und der Familie zu sehen und daran festzuhalten.
Don Pierino Galeone
Sel. Papst Paul VI.: Die eheliche Liebe zeigt sich uns in ihrem wahren Wesen und Adel, wenn wir sie von ihrem Quellgrund her sehen: von Gott, der „Liebe ist“ [...] Es ist die Liebe, die aufs Ganze geht; jene besondere Form personaler Freundschaft, in der die Gatten alles grossherzig miteinander teilen, weder unberechtigte Vorbehalte machen noch ihren eigenen Vorteil suchen. Wer seinen Gatten wirklich liebt, liebt ihn um seiner selbst willen, nicht nur wegen dessen, was er von ihm empfängt. (Humanae Vitae Nr. 8-9)
Don Pierino Galeone
Sel. Papst Paul VI.: Die eheliche Liebe zeigt sich uns in ihrem wahren Wesen und Adel, wenn wir sie von ihrem Quellgrund her sehen: von Gott, der „Liebe ist“ [...] Es ist die Liebe, die aufs Ganze geht; jene besondere Form personaler Freundschaft, in der die Gatten alles grossherzig miteinander teilen, weder unberechtigte Vorbehalte machen noch ihren eigenen Vorteil suchen. Wer seinen Gatten wirklich liebt, liebt ihn um seiner selbst willen, nicht nur wegen dessen, was er von ihm empfängt. (Humanae Vitae Nr. 8-9)